Was ist Akne?
Akne zeigt sich in verschiedenen Ausprägungen, die von einer leichten Form mit wenigen Pickeln und Mitessern bis hin zu schweren Erscheinungsbildern mit entzündlichen Prozessen reichen können.¹

Welche Ursachen für Akne sind bekannt?
Die Frage „Wie entsteht Akne?“ ist bis heute nicht vollständig geklärt. Zu den wesentlichen Ursachen zählen hormonelle Schwankungen, wie sie beispielsweise während der Pubertät auftreten. Gerät der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht und produziert der Körper zu viele männliche Geschlechtshormone (Androgene), kann dies zu einer gesteigerten Talgproduktion führen. Dieser überschüssige Talg verstopft die Poren der Haut. Ein kleiner Pickel kann sich zu einem dicken Mitesser entwickeln, wenn der Pfropfen in der Pore festsitzt und der überschüssige Talg nicht abfließen kann. Durch Bakterien, die sich im Talg ansammeln, kann es zu Entzündungen und eitrigen Pusteln kommen.
Hormonelle Schwankungen, die Akne auf der Haut hervorrufen, treten nicht nur in der Pubertät auf. Sie können auch in den Wechseljahren, während einer Schwangerschaft, durch die Einnahme hormoneller Verhütungsmittel (z. B. der Pille) oder bei bestimmten Krankheiten vorkommen.
Übersicht weiterer vermuteter Akne-Ursachen:
- erbliche Veranlagung
- Stress oder psychische Belastungen
- Nebenwirkungen von Medikamenten
- Unverträglichkeiten von Lebensmitteln
- Reaktionen auf Kosmetika oder andere Substanzen, die mit der Haut in Kontakt kommen
- ungesunde Lebensweise²
Welche Arten von Akne gibt es?
Es gibt verschiedene Akne-Arten, die sich in der Schwere der Anzeichen, den Ursachen und den spezifischen Erscheinungsbildern unterscheiden. Als endogene Akne werden Formen bezeichnet, deren Ursache in Veränderungen des körpereigenen Stoffwechsels liegt. Dies kann beispielsweise in der Pubertät durch die Hormonumstellung geschehen, aber auch während und nach einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.
Die häufigste Form ist die während der Pubertät auftretende Akne vulgaris, die in weitere Akne-Typen unterteilt wird:
- Komedogene Akne (acne comedonica): Diese Form der Akne ist die leichteste Ausprägung. Meist ist nur das Gesicht betroffen, wo sich Mitesser bevorzugt auf Stirn, Nase, Kinn und Wangen zeigen. Eine falsche Behandlung (zum Beispiel das Ausdrücken von Mitessern, häufiges Berühren des Gesichts oder Aufkratzen von Pickeln) kann zu Entzündungen führen.
- Papulopustulöse Akne (acne papulopustulosa): Dies ist eine mittelschwere Akne, die durch Papeln, Pickel und Pusteln gekennzeichnet ist und sich oft entzündet. Häufig tritt diese Akne im Gesicht und am Rücken auf.
- Akne Conglobata (acne conglobata): Hierbei handelt es sich um eine schwere, entzündliche Form der Akne. Diese Akne bildet Knoten aus mehreren benachbarten Pickeln, die nur schwer abheilen und Narben hinterlassen können. Falls sie in eine bakterielle Akne übergeht, kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein.
Weitere verschiedene Akne-Arten sind:
- Kontakt-Akne: Diese entsteht durch den Kontakt mit Chemikalien, ungeeigneten Kosmetika, Chlor oder anderen Substanzen.
- Medikamenten-Akne (Acne medicamentosa): Sie tritt als unerwünschte Nebenwirkung von Medikamenten auf.
- Doping-Akne: Diese Form entsteht durch Veränderungen im Hormonhaushalt infolge von Doping.
- Mallorca-Akne: Diese Form der Akne ist eigentlich eine Lichtallergie.
- Akne inversa: Eine schwere Form der Akne, die typischerweise im Bereich der Achseln und im Intimbereich vorkommt.
- Neugeborenenakne und Säuglingsakne: Diese Art tritt bei Neugeborenen und Säuglingen auf.
- Erwachsenenakne (Akne tarda): Akne, die im Erwachsenenalter auftritt.³
Wie sieht Akne aus?
Akne kann sich je nach Art und Ausprägung unterschiedlich bemerkbar machen. Einige Anzeichen wie Mitesser, große Poren oder fettige Haut heben diese Erkrankung jedoch deutlich von anderen Hautkrankheiten wie Hautpilz, Allergien oder Schuppenflechte ab.

Typische Akne-Symptome:
- Pickel, Pusteln oder Mitesser treten im Gesicht, aber auch am Körper auf, z. B. am Rücken und auf der Brust.
- Pickel und Mitesser können auch an Hals, Oberschenkeln, Armen und am Gesäß vorkommen.
- Fettige Haut: Die Haut zeigt häufig einen öligen, fettigen Glanz.
- Vergrößerte Poren sind besonders im Bereich von Nase, Stirn, Kinn und Wangen sichtbar.
- Rötungen und Empfindlichkeit: Die Haut ist oft gerötet und insgesamt empfindlich.
- Entzündungen: Wenn sich Pickel oder Mitesser entzünden, können eitrige Abszesse, Pusteln und Zysten entstehen.
- Narbenbildung: Heilen die Pickel schlecht ab, kann dies zu Pickelmalen (rote Flecken auf der Haut) oder sogar zu tiefen Aknenarben führen.
Welche Akne-Behandlung verbessert das Hautbild?
Welche Behandlung bei Akne empfehlenswert ist, hängt vom Akne-Typ und von der Schwere der Symptome ab. Bei einer leichten Form der Akne vulgaris kann es ausreichen, durch eine sorgfältige Hautpflege die Bildung von Pickeln und Mitessern zu mildern.
Je nach Schweregrad ist es wichtig, die passende Behandlungsmethode auszuwählen, um Entzündungen, Narben oder andere Komplikationen zu vermeiden. Dabei spielen individuelle Faktoren wie genetische Veranlagung, Hormonhaushalt, andere Erkrankungen oder Lebensumstände ebenfalls eine Rolle.
Nachfolgend stellen wir Ihnen die häufigsten Behandlungsansätze kurz vor:
Topische Behandlung von Akne
Topische Behandlungen (örtliche, auf eine Stelle des Körpers beschränkte Behandlungen) sind Maßnahmen, bei denen Salben oder Cremes mit Inhaltsstoffen wie Benzoylperoxid, Salizylsäure oder Retinoiden auf die Haut aufgetragen werden. Auch Gesichtsdampfbäder, Schälkuren mit chemischem Peeling und mechanische Peelings gehören dazu. Speziell für die Gesichtspflege unreiner Haut entwickelte Produkte können der Bildung von Pickeln und Mitessern vorbeugen, das Abheilen beschleunigen und für ein klares Hautbild sorgen.
Bei diesen Behandlungen werden zwei Wirkungsansätze verfolgt:
A) Hautberuhigende und talgregulierende Stoffe aufbringen, um die Anzeichen der Akne zu mildern.
B) Reinigung und Klärung der Haut, sowohl oberflächlich als auch tiefenwirksam: Verstopfte Poren werden sanft geöffnet, sodass der überschüssige Talg abfließen kann. So treten Hautunreinheiten seltener auf.
Welche Wirkstoffe eignen sich zur topischen Behandlung von Akne?
Um Akne und unreine Haut äußerlich zu behandeln, haben sich folgende Wirkstoffe bewährt:
- Die äußerliche Anwendung von Vitamin C bei Akne fördert die Durchblutung der Haut und deren Abwehrkräfte. Wunden heilen schneller ab.
- Verwendet man Retinol bei Akne, kann das für eine Verbesserung des Hautbildes sorgen. Retinol kurbelt die Regernation der Haut an, verkleinert die Poren und wirkt antibakteriell. Retinol eignet sich gut zur Behandlung von Mitessern und nicht entzündlicher Akne.
- Salben oder Tinkturen mit Benzoylperoxid wirken antibakteriell und entfernen abgestorbene Hautschüppchen. Entzündungen wird vorgebeugt.
- Salicylsäure hemmt Entzündungen und fördert die Bildung neuer Hautzellen.
- Teebaumöl wirkt antibakteriell.
- Zink wirkt entzündungshemmend. Zinksalbe kann die Haut austrocknen und sollte nur lokal auf einzelnen Spots angewendet werden.
- Niacinamid regt die Durchblutung der Haut an, mildert Pigmentflecken und kann die Talgproduktion regulieren.

Behandlung mit Medikamenten
Medikamentöse Therapien verwenden Antibiotika oder verschreibungspflichtige Arzneimittel, mit denen sowohl die Entzündungsprozesse gemildert als auch die Ursachen für Akne beeinflusst werden. Sie sollten nur nach einer sorgfältigen Untersuchung und unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden, um schädliche Nebenwirkungen auszuschließen.
Antibiotika wie Minocyclin und Tetracyclinhydrochlorid hemmen das Wachstum von Bakterien. Sie beugen so Entzündungen vor bzw. lassen entzündete Pickel besser abheilen. Allerdings beseitigen sie nicht die Ursachen der Akne.
Hormonaltherapien setzen hingegen direkt an den hormonellen Ursachen von Akne an. Der Wechsel des Hormonpräparates zur Verhütung (z. B. die Pille) kann das Hautbild verbessern.Hormonpräparate sind verschreibungspflichtig und eignen sich nur in bestimmten Fällen zur Behandlung von Akne; zudem können sie starke Nebenwirkungen verursachen.
Verschreibungspflichtige Akne-Tabletten mit Isotretinoin oder Tretinoin regulieren die Regeneration der Hautzellen, die Talgproduktion und lösen Verhornungen in den Poren.⁶
Hausmittel
Auch mit verschiedenen Hausmitteln lassen sich die Anzeichen von Akne mildern, insbesondere bei leichter, nicht entzündlicher Akne. Zu den hilfreichen Mitteln gehören:
- Gesichtsdampfbäder: Sie öffnen die Poren und bereiten die Haut auf die anschließende Pflege vor.
- Reinigungsmasken mit Heilerde: Diese unterstützen die Reinigung und Entgiftung der Haut.
- Packungen mit verschiedenen Kräuterauszügen: Sie können entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften haben.
Bei der Anwendung ist es wichtig, auf die hohe Qualität und Reinheit der verwendeten Grundstoffe zu achten, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Mit einer optimalen Hautpflegeroutine positiven Einfluss auf Akne-Haut nehmen
Soll eine Akne vulgaris für Erwachsene oder Jugendliche nachhaltig behandelt werden, eignet sich dafür eine regelmäßige Hautpflegeroutine. Bei vielen milden Akneformen lassen sich damit schnell sichtbare Verbesserungen des Hautbildes erzielen.⁷
So könnte Ihre Hautpflegeroutine bei Akne im Gesicht aussehen:
Schritt 1: Reinigung
Bei Akne und unreiner Haut ist eine gründliche, jedoch gleichzeitige sanfte Reinigung wichtig. Sie sollte täglich am Morgen und am Abend durchgeführt werden, um überschüssigen Talg, abgestorbene Hautschüppchen, Schmutzpartikel und Reste von Make-up zu entfernen. Nutzen Sie dafür eine sanfte Reinigungsmilch oder ein mildes Waschgel. Meiden Sie alkoholhaltige und zu aggressive Gesichtsreiniger, da sie die bereits durch Akne belastete Haut zusätzlich irritieren können.⁸

Ideal zur sanften Entfernung von Make-up eigenen sich zum Beispiel die Age Perfect Reinigungstücher von L'Oréal Paris.
Das L'Oréal Paris Bright Reveal Dark Spot Serum-in-Cleanser reinigt effektiv, verfeinert die Poren und sorgt für strahlenden Teint. In der Formel sind Niacinamid und Salicylsäure enthalten. Diese Wirkstoffe klären die Haut und beugen so den Anzeichen von Akne vor.
Der Revitalift Serum-in-Cleanser von L’Oréal Paris reinigt die Haut gründlich und peelt sie gleichzeitig. Seine Formel mit Glykolsäure regt die Erneuerung der Haut an, mildert Pickelmale und verfeinert die Poren für einen ebenmäßigen Teint.
Tipp zur Hautpflege bei Akne:
Wenden Sie ein- bis zweimal pro Woche ein sanftes Peeling an, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen und die Poren tiefenwirksam zu reinigen. Das Bright Reveal Dark Spot Hauterneuernde Peeling von L’Oréal Paris verbessert die Hautstruktur, mildert Pickelmale sowie andere Hyperpigmentierungen und verkleinert die Poren.
Schritt 2: Gesichtswasser oder Serum anwenden
Nach der Reinigung empfiehlt es sich, ein tonisierendes Gesichtswasser anzuwenden. Es schließt die Poren und entfernt eventuell noch auf der Haut verbliebene Reste von Make-up oder Talg.
Mit dem Gesichtswasser Kostbare Blüten von L'Oréal Paris befreien Sie Ihre Haut sanft von Unreinheiten und klären sie. Die Formel des Gesichtswassers mit Rosen- und Jasminextrakten wirkt zudem beruhigend und erfrischend.

Ein Gesichtsserum bringt hochkonzentrierte Inhaltsstoffe für eine intensive Wirksamkeit direkt auf Ihre Haut. Seren mit Retinol, Hyaluronsäure oder Vitamin C kurbeln die Regeneration der Haut an. Sie stärken die Abwehrkräfte gegenüber Bakterien und schädlichen Umwelteinflüssen. Nutzen Sie zum Beispiel das Revitalift Laser Anti-Falten Nacht Serum von L‘Oréal Paris mit purem Retinol und Hyaluronsäure, um die Zellerneuerung Ihrer Haut zu stimulieren. Gleichzeitig beugen Sie mit diesem Serum Anzeichen der Hautalterung vor.
Pflegetipp für Männer:
Speziell für Männerhaut wurde das L’Oréal Men Expert Hydra Energy Vitamin C Serum entwickelt. Seine Formel mit hochkonzentriertem Vitamin C erfrischt und belebt Ihre Haut schon bei der ersten Anwendung. Die verbesserte Durchblutung und die antioxidative Wirkung des Vitamin C kann zudem die Anzeichen Akne sichtbar mildern.⁹
Schritt 3: Erfrischende Feuchtigkeitscreme auftragen
Eines der typischen Anzeichen für Akne ist fettige bzw. ölige Haut. Daher sollten Sie keine ölhaltige Tagescreme verwenden, denn solche Produkte könnten das Auftreten von Pickeln und Mitessern verschlimmern. Hilfreich sind hingegen leichte Cremes, die intensiv Feuchtigkeit spenden.
Die Tagescreme Anti-Falten Experte 35+ von L‘Oréal Paris versorgt Ihre Haut mit Feuchtigkeit und pflegt sie gleichzeitig mit Collagen für mehr Spannkraft. Für alle Hauttypen, auch für empfindliche und unreine Haut eignet sich die innovative Revitalift Filler Gel-Creme mit Hyaluronsäure von L‘Oréal Paris. Sie mildert feine Falten und lässt Ihren Teint strahlen. Ihre Formel mit Hyaluron, Niacinamid, Ceramiden und Glyzerin stärkt die natürliche Hautschutzbarriere und kann so die Anzeichen von Akne mildern.
Schritt 4: Abdeckendes Make-up und eventuell Concealer verwenden
Von Akne betroffene Personen fühlen sich oft unsicher aufgrund der sichtbaren Rötungen, Mitesser und Pickelmale. Bei einer nicht entzündlichen Akne oder einer milden Form kann ein speziell für unreine Haut geeignetes Make-up helfen, kleine Unreinheiten wie Akne auf der Stirn oder am Kinn geschickt zu kaschieren, ohne den Zustand des Hautbildes zu verschlechtern.
Ist Ihre Haut nur von einzelnen Pickeln oder Mitessern betroffen, kann es helfen, die Pickel abzudecken. Das geht gut mit einem Concealer, der zu Ihrem Hautton bzw. zur Farbe Ihrer Foundation passt.
Wichtig bei der Anwendung von Make-up bei Akne:
Decken Sie entzündete Pickel oder sogar offene Wunden nie mit Make-up oder Concealer ab. Warten Sie damit, bis der Spot wenigstens oberflächlich abgeheilt ist. Sie riskieren sonst schlimme Entzündungen und die Bildung von Narben.
Wann ist eine dermatologische Beratung nötig?
Habe ich Akne? Sind Sie sich nicht sicher, ob es sich bei den auftretenden Pickeln und Rötungen tatsächlich um Akne oder doch um eine andere Hauterkrankung handelt, suchen Sie eine dermatologische Praxis auf. Hier erhalten Sie eine fundierte Diagnose, die gleichzeitig mit Behandlungsempfehlungen einhergeht. Auch bei schweren Akne-Stufen oder Komplikationen wie schlecht heilenden Abszessen, eitrigen Entzündungen oder Knotenbildung in der Haut kann eine individuelle Behandlung der jeweiligen Akne-Arten nötig sein.10
Eine unbehandelte Akne kann Langzeitschäden wie Aknenarben oder Pickelmale verursachen. Diese Schäden stellen zwar keine körperliche Beeinträchtigung dar, lassen die betroffenen Personen jedoch oft seelisch leiden. Scheuen Sie sich daher nicht, beim Auftreten von Akne ärztliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen.11
Fazit: Mit der richtigen Hautpflege Akne mildern
Wie Sie in diesem Beitrag erfahren haben, kann Akne sowohl innere als auch äußere Ursachen haben. Die verschiedenen Akne-Arten benötigen zum Teil individuelle Behandlungsmethoden, bei deren Auswahl Sie sich in schweren Fällen ärztliche Hilfe holen sollten. Eine Pflegeroutine mit optimalen Produkten für unreine Haut kann bei Akne für eine sichtbare Verbesserung des Hautbildes sorgen und eventuell nötige medizinische Behandlungen wirksam unterstützen.
Beginnen Sie frühzeitig mit einer geeigneten Hautpflege, um der Bildung von Pickeln und Mitessern vorzubeugen und Ihre Haut regelmäßig zu klären. So werden Sie sich auch in Zeiten wie der Pubertät, den Wechseljahren oder in der Schwangerschaft in Ihrer Haut wohlfühlen.
Quellenangaben
[1] Vgl. Lind, Kathrin. "Akne vulgaris Ursachen und Behandlung laut aktueller Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft." PZ PRISMA 21.4 (2014): 235-244.
[2] Vgl. Dicke, Katja, and Thomas Dirschka. "Acne vulgaris: Krankheitsbild, Symptome und Therapieoptionen." MMW-Fortschritte der Medizin 163.8 (2021): 58-65.
[3] Vgl. Plewig, Gerd, and Albert M. Kligman. Akne: Pathogenese Morphologie Therapie. Springer-Verlag, 2013.
[4] Vgl. Plewig, Gerd, and Albert M. Kligman. Akne: Pathogenese Morphologie Therapie. Springer-Verlag, 2013.
[5] Vgl. Garbe, Claus, and Petra Staubach-Renz. "Topische Therapie." Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie (2018): 2037-2054.
[6] Vgl. Hengge, Ulrich R. "Akne." Angewandte Arzneimitteltherapie: Klinisch-Pharmazeutische Betreuung in Fallbeispielen (2001): 381-389.
[7] Vgl. Meunier, L., L. Schmidt, and M. Herrmann. "Von Gesichtshygiene und Hautpflege: Zwei Lösungsansätze für zu Akne-neigender Haut." SOFW Journal (German version) 149.9 (2023).
[8] Vgl. Worret, Wolf-Ingo and W. Gehring. "Hautreinigung und Pflege." Kosmetische Dermatologie (2004): 35-46.
[9] Vgl. Farris, Patricia K. "Topical vitamin C: a useful agent for treating photoaging and other dermatologic conditions." Dermatologic surgery 31 (2005): 814-818.
[10] Vgl. Harms, Monika. Akne: Ein Ratgeber für Patienten. Karger Medical and Scientific Publishers, 1997.
[11] Vgl. Aust, Matthias, and Kay-Hendrik Busch. "Aknenarben und Striae." ästhetische dermatologie & kosmetologie 8.3 (2016): 11-16.